Wie man mit CFD’s Geld verdienen kann

Ob im Fernsehen, auf Facebook, in der Zeitung oder sonstwo – überall sieht man die ein oder andere Trading Werbung. Geworben wird hier mit Slogans wie “Kinderleicht Geld verdienen”, “Handle auch du an der Börse” oder “Werde mit diesem System zum Millionär” … doch ganz so toll sieht es in der Realität dann doch nicht aus, oder?

Was ist CFD Trading überhaupt?

CFDs (Contracts for Difference oder Differenzkontrakte) sind hochspekulative Derivate und eignen sich lediglich für sehr gut informierte Anleger, denen bewusst ist, dass mit den erhöhten Chancen auch erhöhte Risiken verbunden sind.

Auch bei entsprechendem Kenntnisstand stellt die Investition in CFD-Produkte immer eine sehr spekulative Anlage dar, da Sie mit wenig Kapitaleinsatz große Handelspositionen am Markt eröffnen können. Die erheblichen Risiken dieser Anlage lassen sich nicht vollständig vermeiden.

Wie funktioniert der Handel?

Nachdem man sich auf einer Brokerplattform registriert hat, kann man zuerst mit Demo-Geld traden um die Systeme besser kennenzulernen. Hierbei sucht man sich z.B. eine Aktie oder einen Index wie den DAX raus und spekuliert ob dieser in nächster Zeit Gewinne oder Verluste machen wird.

Geht man davon aus, dass der Kurs steigen wird geht man eine Kauf oder Long-Position ein, wenn die Kurse sinken sollen geht man auf Verkaufen oder Short.

Je nachdem um wieviele Punkte der Kurs nun steigt oder fällt, gewinnt oder verliert man dementsprechend viel.

Wieviel kann man mit CFDs verdienen?

Erfolg im CFD Trading bzw. CFD Handel beruht nicht auf geheimen Formeln oder ähnlichen Verschwörungstheorien, sondern auf konsequenter Arbeit. Erfolgreiche Trader minimieren den Schaden, sprich das Risiko, der durch ihre eigenen Fehler entsteht und maximieren die Erträge durch Strategie.

Effektivität wird durch die Wahl der besten Instrumente (=Handelsplattformen) erreicht. Durch den Leverage Effekt lässt sich hier sehr schnell Geld vervielfachen oder auch verlieren.

CFD Trading lernen mit einem Demokonto

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Einsteiger sollten keinesfalls sofort ins „kalte Wasser“ springen und echtes Geld einsetzen. Nahezu alle CFD Broker bieten kostenfreie Demokonten an, die auch Trader nutzen, die mit Aktien und Optionsscheinen bereits Erfahrung gemacht haben und mit CFDs Neuland betreten. Vorteilhaft ist ein CFD Demokonto ohne zeitliche Befristung, die mit den Kursen des Live-Handelsservers versorgt werden. Es ist also absolut empfehlenswert, den CFD Handel zunächst auf einem Testkonto zu probieren.

Fazit: Strukturiert und rational handeln

Der Handel mit CFDs erfordert ein gesundes Maß an Risikobewusstsein. Entsprechend sollten Trader nur mit Geld handeln, das sie nicht wirklich benötigen. Aber auch dann ist der Verlust natürlich ärgerlich. Um diesen zu vermeiden ist es wichtig, sich möglichst viel Fachwissen anzueignen und stets auf dem Laufenden zu bleiben. Zudem sollte der Handel natürlich von einer gewissen Strategie geleitet sein, die auch ein Risikomanagement beinhaltet. Den Rahmen für das Trading bildet die Wahl eines Brokers, der den eigenen Ansprüchen in Sachen Kosten, Nachschusspflicht und Handelsplattform gerecht wird.

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